Du bist gerade bei den Warrior cats gelanden.
Magst du sie? Dann melde dich an und arbeite dich immer höher nach oben. Wer weiß vielleicht wirst du mal ein großer Anführer oder ein bescheidener Heiler.
Finde es heraus!
Dein Moderatoren-Team!
Eisblume-WarriorCats
Herzlich Willkommen lieber Streuner!
Du bist gerade bei den Warrior cats gelanden.
Magst du sie? Dann melde dich an und arbeite dich immer höher nach oben. Wer weiß vielleicht wirst du mal ein großer Anführer oder ein bescheidener Heiler.
Finde es heraus!
Dein Moderatoren-Team!
Eisblume-WarriorCats
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Eisblume-WarriorCats
Wir kämpfen um zu leben - wir leben um zu kämpfen!
Thema: Vor dem Mond wird Minze wachsen - Kapitel 1 Fr März 01, 2013 6:08 pm
[Drei kleine Teile sind nicht so stark wie ein großes. Sind die drei in Drein verbunden werden diese finden was im Kern des Himmels verborgen ist. Vor dem Mond wird Minze wachsen. / Drei kleine Teile sind nicht so stark wie ein großes. Sind die drei in Drein verbunden werden diese finden was im Kern des Himmels verborgen ist. Vor der Sonne wird die Schwärze stehen. / Drei müssen vereint werden um Leben zu bewahren. Drei in Drein können retten und finden, was verborgen ist. Der Schnee wird im Wind wehen.
Stamm der Tausend Winde Seher: Nacht die erscheint (Nacht) – schwarzer, großer Kater
Beutejäger: Blume die erblüht (Blume) – schwarze Kätzin mit grauer Schwanzspitze Fluss der schnell fließt (Fluss) – dunkelgrauer, muskulöser Kater mit weißer Schnauze Sand der verweht wird (Sand) – hellbrauner Kater mit dunkelbraunen Flecken
Höhlenwächter: Licht das hell leuchtet (Licht) – hellgraue Kätzin mit schwarzen Streifen Kralle die Kämpft (Kralle) – weißer Kater Gras das im Wind weht (Gras) – schwarzer Kater mit braunen Streifen und hellgrauen Flecken
Jungenmütter: Stein der vom Felsen fällt (Stein) – Beutejäger - graue, zierliche Kätzin
Zukünftige: Schnee der vom Himmel fällt (Schnee) – Beutejägerin - kleine, weiße Kätzin Blatt das vom Baum fällt (Blatt) – Höhlenwächter – muskulöser brauner Kater Stern der am Himmel blinkt (Stern) – Beutejäger – zierlicher braun-weiß gestreifter Kater
Älteste: Kampf der beginnt (Kampf) – alte hellbraune Kätzin
Polog:
Prolog „Wolke die umher zieht, bist du dir sicher?“, fragte eine mausgraue Katze. Sie war schlank und besaß glattes Fell, welches schimmerte. Sie befand sich auf einer vom Mond beschienen Lichtung, in deren Mitte sich ein Stein befand. Dieser leuchtete leicht im Mondlicht. Außen um die Lichtung herum waren viele Büsche und hohe Bäume. Jedoch waren diese in der Blattleere kahl. „Ja, diese Beutejägerin wird einen ihre Arbeit gut erledigen“, meinte Wolke, ein großer, hellgrauer Kater mit weißen Flecken. Auch sein Fell schimmerte. „Obwohl Stern der am Himmel blinkt kein Höhlenwächter sein wird ist er dennoch stark, Silberstern.“ Die Kätzin nickte, dann fuhr sie fort: „Dann werde ich aus dem SonnenClan Schwarzpfote auswählen. Er ist stark und jung, er wird einen guten Kater abgeben.“ Sie blickte zu einer kleinen cremefarbenen Kätzin. „Zedernstern, wen wählst du im MondClan?“ Die kleine Kätzin schüttelte traurig den Kopf und miaute: „Niemand ist auserwählt Silberstern, niemand ist geeignet.“ Da riss die Kätzin die Augen auf. „Doch, doch, die Katze wird wie die eurigen zur richtigen Zeit erscheinen.“ Mit diesen Worten verschwan sie im Wald. Die anderen beiden schauten ihr nach. „Tannenzweig?“, fragte Silberstern. Ein kleiner brauner Kater mit schwarzen und weißen Pfoten trat aus dem Wald. „Ja, Silberstern?“ „Wir müssen die Prophezeiung überbringen. Sie ging in den Wald um ihrem ehemaligen Clan die Botschaft zu verkünden. „Auch ich werde gehen“, meinte Wolke und verschwand ebenfalls. Langsam wurde die Lichtung in immer stiller.
Narzissenblüte stand plötzlich in einem ihr völlig unbekannten Teil des Waldes. Da roch sie eine Katze, die sie zuvor noch nie gerochen hatte. Jedoch blieb sie ruhig, da diese Katze nach SonnenClan roch. Eine silberne Kätzin trat zwischen den Bäumen hervor. An ihrem schimmernden Fell konnte die Heilerin des SonnenClans erkennen, dass dies eine SternenClan Katze war. Dieser folgte eine etwas kleinere, braune Katze. „Sei gegrüßt Narzissenblüte, ich bin Silberstern, ehemalige Anführerin des SonnenClans. Dies ist Tannenzweig, er war Heiler im Clan ein paar Blattwechsel nach meinem Tod.“ „Warum seid ihr hier, habt ihr eine Nachricht für mich?“ Tannenzweig trat vor und miaute: „Drei kleine Teile sind nicht so stark wie ein großes. Sind die drei in Drein verbunden werden diese finden was im Kern des Himmels verborgen ist. Vor der Sonne wird die Schwärze stehen.“ Er trat zurück und verschwand. „Was soll das heißen?“, wollte die Heilerin wissen. Doch Silberstern war bereits verblasst.
Vorsichtig kletterte Nacht die erscheint über die Felsen. Er wusste, dass dies ein Traum des Stammes der ewigen Jagd war. „Hallo?“, rief er. Leise hörte er: „Komm hinunter, in die Schlucht.“ Vorsichtig tastete er sich vorwärts. Die Felswand war steil und konnte leicht brechen. Erleichtert seufzte er auf als er unten ankam. „Do bist gekommen.“ „Ja, was habt ihr für mich?“, fragte der junge Seher. Der hellgraue Kater mit dem weißen Flecken meinte: „Drei müssen vereint werden um Leben zu bewahren. Drei in Drein können retten und finden, was verborgen ist. Der Schnee wird im Wind wehen.“ Mit diesen Worten verschwand der Kater und lies den verwirrten Nacht alleine zurück.
Zedernstern betrat Liliensterns Traum. Nun war sie im Anführerbau des MondClans. Ihr war bewusst, dass sie als einzige zum Anführer, nicht zum Heiler sprach. Lilienstern fragte verwirrt: „Wer bist du, warum kommst du zu mir?“ „Komm mit“, meinte sie nur und verlies den Bau. Draußen angekommen ging sie sofort zur Kinderstube. In dieser lag ein verlassenes Junges, welches Mutter und Geschwister bei der Geburt verloren hatte. „Du musst dieses Junge Morgen zu Sonnenhoch zur Schülerin machen.“ „Das kann ich nicht. Sie ist erst vier Monde alt“, entgegnete Lilienstern. „Du musst.“ Nach einer kurzen Pause miaute sie: „Drei kleine Teile sind nicht so stark wie ein großes. Sind die drei in Drein verbunden werden diese finden was im Kern des Himmels verborgen ist. Vor dem Mond wird Minze wachsen."
1. Kapitel:
***1*** Minzjunges erwachte von Liliensterns ruf: „Alle Katzen, die alt genug sind Beute zu fangen sollen sich vor dem großen Felsen versammeln!“ Minzjunges wusste, dass sie nicht gemeint war trat jedoch trotzdem aus der Kinderstube. Das Lager des MondClans war eine Lichtung am Rand eines Flusses. Am Flussufer befand sich ein Felsen, in dem der Anführerbau war, dieser Felsen wurde auch der große Felsen genannt. Auf diesem Stand der Anführer, wenn er dem Clan etwas mitteilen wollte. Am anderen Ende der Lichtung befanden sich zwei Dornenbüsche, dies waren der Schüler- und der Kriegerbau. Die Kinderstube war ein Strauch und die Heilerbau, der sich direkt neben der Kinderstube befand, war eine Höhle innerhalb eines hohlen Baumes. Der Ältestenbau befand sich zwischen dem Kriegerbau und der Kinderstube, es war ein hohler Baumstamm. Die Worte der Anführerin ließen Minzjunges aus ihren Gedanken hochschrecken: „Minzjunges, tritt vor.“ Gemurmel wurde lauter. Schnell trat Minzjunges vor. „Nach dem Willen des SternenClans wirst du nun Schülerin. Von diesem Tag an, bis sie sich ihren Kriegernamen verdient hat, heißt diese Schülerin Minzpfote Ich bitte den SternenClan über diese Schülerin zu wachen bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.“ Lilienstern sah sich um und meinte dann: „Luchsohr du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Rotpelz hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Minzpfote sein und ich bin davon überzeugt dass du dein Wissen an ihn weiter geben wirst.“ Luchsohr trat vor. Er war erstaunt, so eine junge Schülerin zu bekommen. Schnell reckte sie ihren Kopf und berührte Luchsohrs Nase mit ihrer eigenen. Da wurden rufe laut: „Minzpfote! Minzpfote!“ Aber man hörte auch Proteste: „Man kann doch keine vier Monde alte Katze zur Schülerin machen...“ „Lilienstern hat gesagt der SternenClan hat sie beauftragt dies zu tun.“ „Ruhe!“, rief Lilienstern. Sofort verstummte der Clan. „Zedernstern, eine ehemalige Anführerin hat mir befohlen dies zu tun, also seit still und akzeptiert Minzpfote als Schülerin“, mit diesen Worten verschwand die Anführerin in ihrem Bau.
Minzpfote spürte den prüfenden Blick ihres Mentors. Dabei fühlte sie dich unbehaglich, denn alle sahen zu ihr. Dann hörte sie Luchsohr sagen: „Komm, ich zeige dir das Territorium.“ Sie folgte Luchsohr und war zum ersten Mal außerhalb des Lagers. Mit großen Augen betrachtete sie die Umgebung. „Konzentriere dich“, fauchte Luchsohr. Sofort blickte sie zu ihrem Mentor. „Komm.“ Als dieser loslief folgte sie ihm, er war viel zu schnell für sie, doch er wurde nicht langsamer. Da blieb er plötzlich stehen. Außer Atem setzte sie sich. Da bemerkte sie, dass die Umgebung eigenartig war. Vor ihnen wurde der erdige Boden von Stein ersetzt. „Was ist das?“, fragte sie und wollte den großen Stein berühren. „Nicht!“, fauchte ihr Mentor, „Das ist das Territorium des Stammes der tausend Winde. Sie leben in den Bergen.“ „Das sind also die Berge“, dachte sie sich und sah hinauf zu den Spitzen der Berge, die in den Wolken verschwanden. „Wie wir es schon immer tun werden wir nächsten Halbmond den SonnenClan besuchen, also sehr bald. Dann werden wir an Vollmond die große Versammlung haben und den Halbmond darauf werden wir zum Stamm der tausend Winde gehen.“ „Also immer in der Nacht, in der die Heiler zur Sternenhöhle gegen?“, fragte Minzpfote. „Genau.“ Sie gingen an der Grenze entlang.
Am Abend kam Minzpfote völlig erschöpft im Lager an. Alle sahen sofort zu ihr, als sie in den Schülerbau ging. „Eine vier Monde alte Katze sollte keine Schülerin sein, ich weiß, schaut nicht so!“, dachte sie sich wütend und legte sich in ein leeres Nest. „Hallo, Minzpfote“, hörte sie Sprungpfote sagen. Er war vor zwei Monden zum Schüler geworden und hatte seinen Besuch beim Stamm der tausend Winde gerade hinter sich. „Was willst du?“, fragte sie müde. „Äh, nicht, du bist müde, oder? Ich lass dich alleine.“ Sie hörte Sprungpfote weggehen, dann schlief sie ein.
Es waren drei Nächte vergangen, seitdem sie Schülerin geworden war. Heute Nacht war Halbmond und sie würden zum SonnenClan gehen. Minzpfote war aufgeregt, doch zuerst musste sie noch einmal trainieren. Der Trainingsplatz war eine mit Moos bedeckte Lichtung, die von hohen Nadelbäumen umgeben war. Doch nun waren sie nicht dort, sondern im Wald jagen.„Mach mir nach“, hörte sie Luchsohr sagen. Dann sah sie wie dieser in einer Kauerhaltung auf eine Maus zu schlich. Mit einem gewaltigen Sprung hatte er sie gefangen. „Du musst in eine Kauerhaltung fallen und das ganze Gewicht auf die Hinterbeine verlagern, um sich dann damit auf die Maus stürzen zu können. Wenn du sie erreicht hast nagelst du sie am besten fest und tötest sie mit einem Biss ins Genickt.“ Sie nickte zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte. Aufgeregt schnupperte sie und tatsächlich war in der Nähe eine Maus. Wie es Luchsohr gesagt hatte kauerte sie sich hin und verlagerte ihr Gewicht auf die Hinterpfoten. Jedoch wedelte sie vor Aufregung mit dem Schwanz. Kurz vor der Maus schlug sie gegen einen Busch. Sofort war die Maus in ihrem Loch verschwunden. Betrübt setzte sie sich. „Das war gar nicht so schlecht, wedel nächstes mal einfach nur nicht mit dem Schwanz“, meinte ihr Mentor.
Die Sonne ging unter, als die vier Katzen an der Grenze zum SonnenClan standen. Da Rosenpfote kurz vor dem letzen Vollmond Schülerin geworden war würde auch sie in dieser Nacht zum SonnenClan gehen. Daher begleitete sie auch Rosenpfotes Mentor Mausetatze. Da kam eine Patroulie des SonnenClans. „Habt ihr neue Schüler?“, fragte eine rote Kätzin mit langem Fell. „Ja, Feuerpelz“ , antwortete Luchsohr. „Und das Junge?“, sie deutete auf Minzpfote. „Das ist kein Junges. Lilienstern hat vom SternenClan den Befehl bekommen Minzpfote zur Schülerin zu machen.“ „Okey.“ Feuerpelz gab der Patroulie das Zeichen weiter zu gehen. Sie selbst führte uns zum Lager.
Das Lager des SonnenClans befand sich in einer Senke zwischen vielen hohen Felsen. Der Anführerbau war ein einem Felsen, der sich gegenüber des eingangs befand. Über dem Eingang zum Anführerbau war ein Felsvorsprung. Rechts neben dem Eingang war in einem Felsen der Heilerbau, etwas weiter hinten im Lager war die Kinderstube. Auf der anderen Seite des Lagers waren der Schüler und der Kriegerbau. Der Ältesten befand sich links neben dem Anführerbau und rechts neben dem Kriegerbau in einem hohlen Baumstumpf. Nachdem sie das Lager betreten hatten rannte Feuerpelz sofort zu einem weißen, großen Kater. „Das ist Winterstern“, flüsterte Luchsohr Minzpfote zu, „Er ist der Anführer des SonnenClans.“ Da sprang Winterstern auf den Vorsprung über dem Anführerbau und miaute: „Alle Katzen, die alt genug sind Beute zu machen sollen sich unter dem Hochstein versammeln.“ Sofort strömten die Katzen in das Lager. Als genug Katzen anwesend waren meinte der Anführer: „Der MondClan hat zwei neue Schüler. Tretet vor.“ Rosenpfote und Minzpfote traten vor den Hochstein. Da fragte Winterstern: „Wie heißt ihr?“ Minzpfote, die viel kleiner als Rosenjunges war antwortete zuerst: „Ich bin Minzpfote.“ Kurz darauf stelle Rosenpfote sich vor. „Graupfote, du wirst dich heute und Morgen um Rosenpfote kümmern. Schwarzpfote du wirst Minzpfote übernehmen. Ihr werdet den beiden alles zeigen.“ Winterstern sprang vom Hochstein und redetete mit Luchsohr. Minzpfote wurde aber von dem Schüler abgelenkt, der nun zu ihr kam. Der Kater besaß weißes Fell, jedoch war sein Schweif schwarz. „Hallo, ich bin Schwarzpfote, Minzpfote. Bist du wirklich schon sechs Monde?“ „Nein, ich bin vier Monde alt. Der SternenClan hat Lilienstern beauftragt mich zur Schülerin zu ernennen.“ „Okey“, meinte Schwarzpfote nur. Dann meinte er: „Komm mit.“ Gespannt, was sie nun tun würden folgte sie Schwarzpfote aus dem Lager. Dieser führte sie zu einer Lichtung, auf der die Erde hart und gefroren war. Dann meinte er: „Das ist der Trainingsplatz. Im Sommer wächst hier viel Gras.“ „Aber das kannst du doch noch nicht gesehen haben, oder wie alt bist du?“ Minzpfote sah genau, dass dem Kater dieses Thema unbehaglich war. „Ich bin als Junges aus dem Lager gegangen. Am Schluss mussten mich die Krieger vor einem Fuchs retten.“ Um abzulenken sprang Schwarzpfote auf und rief: „Fang mich!“ Dann war er schon weg. „Aber tun das nicht nur Jungen?“, fragte sie sich. Doch sie rannte sofort hinter her.
Als die Sonne vollkommen untergegangen war kehrten sie zurück in das Lager. Dort zeigte Schwarzpfote Minzpfote den Schülerbau und ein Nest, in dem sie schlafen konnte. Jedoch musste sie zuerst mit Luchsohr sprechen, der sie zu sich gerufen hatte. „Was ist?“, fragte sie ihren Mentor. „Unsere Aufgabe ist es unsere Schüler hierher zu bringen und in der Nacht zu bleiben. Morgen werden ich und Mausetatze zurück zum MondClan gehen. Ihr werdet am Abend folgen.“ „Okey“, meinte Minzpfote. „Ihr werdet Morgen den ganzen Tag Schüler des SonnenClans sein.“ Sie nickte und beide verschwanden in den ihnen zugeteilten Bauen.
Minzpfote erwachte davon, dass Schwarzpfote sie anstieß. „was soll das?“, fragte sie diesen. „Wir müssen zum Training.“ Sofort war sie hellwach. „Stimmt, wir sind ja beim SonnenClan“, fiel es ihr wieder ein. Schnell sprang sie auf und folgte Schwarzpfote aus dem Bau. Er erklärte ihr: „Du wirst mit mir und meinem Mentor trainieren.“ Schwarzpfote Mentor hieß Feuerauge und war orange, schwarz getigert. „Hallo“, begrüßte er die beiden. Dann gingen sie zusammen zum Trainingsplatz.
Das Training verlief einigermaßen gut. Minzpfote konnte ihre Körperliche Schwäche durch ihre Schnelligkeit ausgleichen, wofür Feuerauge sie lobte. Und Schwarzpfote war sehr kräftig und konnte sich alles viel schneller merken als Minzpfote. Dafür beneidete sie diesen. Nach dem Training gingen die drei Jagen. Da sie bis jetzt nur gelernt hatte, wie man Mäuse fängt beschränkte sie sich auf diese. Sie kauerte sich hin und verlagerte ihr Gewicht auf die Hinterläufe. Kurz vor der Maus sprang sie und tötete diese mit einem Genickbiss. Stolz auf ihre erste Maus kehrte sie in das Lager zurück. Im Lager dämmerte es bereits. Feuerauge meinte: „Iss noch schnell etwas, dann solltest ihr gehen. Und vergiss nicht, unsere Clans sind Feinde.“ Traurig nickte sie. Während dem essen meinte Schwarzpfote: „Wir sehen uns ja auf der großen Versammlung wider. Außerdem, wenn du zum Stamm der tausend Winde gehst. Grüße bitte Stern von mir. Sein ganzer Name ist Stern, der am Himmel blinkt. Er war mein Aufpasser während meiner Zeit im Stamm.“ „Okey“, meinte sie und nickte. Dann erhob sie sich und verabschiedete sich. Schließlich gingen sie und Rosenpfote, die Minzpfote seit gestern Abend nicht mehr gesehen hatte, unter Wasserkralles Führung zur Grenze zum MondClan und dann weiter ins Lager.
Zuletzt von Schneeherz am Mo März 04, 2013 3:55 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Delphinsprung Krieger
Anzahl der Beiträge : 1207 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Vor dem Mond wird Minze wachsen - Kapitel 1 Fr März 01, 2013 8:55 pm
Ich finde deine FF sehr cool vor allem die Idee. Nur ich habe die Prtsbeschreibung vermisst. Ich weiß überhaupt nicht, wie es dort aussieht! Könntest du das verbessern? Ansonsten freue ich mich auf das nächste Kapitel!