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Wir kämpfen um zu leben - wir leben um zu kämpfen!
Anzahl der Beiträge : 1207 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 23
Thema: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 2:37 am
Herzlich willkommen bei meiner Geschichte! Ich freue mich über Kommis und ich bitte euch: seid ehrlich! Wenn es euch nicht gefällt, dann sagt es aber bitte nicht so etwas wie: Ich finde doof, dass es um Pferde geht! Viel Spaß noch beim Lesen! (Gedachtes habe ich kursiv und gesprochenes fett geschrieben)
Personen bzw. Pferde 1.- 7. Kapitel:
Melodie= Hauptperson Melodie hat hellbraunes Fell und eine lange blonde Mähne. Sie ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Ihre beste Freundin heißt Bonny. Sie ist heimlich in Feuer verliebt. Bonny= Nebenperson Bonny hat dunkelbraunes Fell und eine schwarze Mähne. Sie ist 2 Jahre und 6 Monate alt. Sie liebt es zu spielen und will am besten nie Erwachsen sein. Feuer= Nebenperson Feuer ist ein gut aussehender Fuchs. Alle Stuten wollen seine Gefährtin sein.Er hat aber relativ wenig mit der Frauenwelt zu tun und will, dass sie ihn einfach in Ruhe lassen. Er ist 5 Jahre alt. Sonne= Nebenperson Sonne ist eine schwarze Stute. Sie liebt Feuer über alles und wird recht schnell eifersüchtig. Sie trägt ihren Kopf immer hoch und ist recht eingebildet. Sonne ist die Schwester von Licht. Sie ist 4 Jahre und 8 Monate alt. Licht= Nebenperson Licht ist eine weiße Stute. Sie ist genau wie Melodie heimlich in Feuer verliebt. Sie ist eine ruhige und eher kleine Pferdedame. Sie schätzt sich meistens zu niedrig ein und hat sich noch nie getraut einem Hengst ihre Liebe zu gestehen. Sie ist die Schwester von Sonne. Sie ist 3 Jahre und 3 Monate alt.
Prolog:
Es war dunkel. Hier und da war ein Schnauben zu hören. Es war ungemütlich. Wasser schwappte ihr um die Hufe. Es stank nach Pferdeäpfeln. Sie hörte, wie immer mehr Pferde erschrocken wieherten.Das Wasser stand ihr nun schon bis zu den Knien. Sie schrie. Es half nichts. Sie war gefangen. Gefangen in Wasser. Das Wasser stand ihr bis zum Hals. Es gab kein Entkommen mehr.
Kapitel 1:
Melodie stand im Stall. Sie freute sich schon darauf, mit ihrer Freundin Bonny ausgelassen über die Weide zu galoppieren. Der Stall war zwar geräumig und schön hell und warm, aber Melodie fand, dass die Weide der Höhepunkt war. Dadurch, dass das Gestüt so viele Weiden hatte, waren diese fast immer saftig und grün. Ein Scheppern war zu hören. Endlich! Da ist der Stalljunge! Bonny wieherte Melodie aufgeregt zu. Melodie erwiderte das Wiehern. Der Stalljunge machte die Boxentür auf und nahm sie am Strick mit nach draußen. Normalerweise gingen sie in die andere Richtung. Melodie schaute Bonny fragend an. Doch diese wusste auch nichts. Ihre Hufe klapperten auf dem harten Asphalt. Ahnungslos wurden sie in einen Hänger geführt. Bonny war genervt. Schon wieder so eine Übung!schnaubte sie entrüstet. Sie warf ihren Kopf wütend hin und her. Doch dann fing der Hänger an sich zu bewegen. Bonny erstarrte in ihrer Bewegung. Es schaukelte. Melodie und Bonny schrien empört auf und traten gegen die Wände. Sie waren verzweifelt. Sie hatten Angst. Was machte man mit ihnen? Doch bald hatten sie es aufgegeben. Ihre Hufe taten ihnen weh. Erschöpft ließen sie den Kopf hängen. Sie merkten nicht einmal, dass ihre Heunetze aufgefüllt wurden. Spät in der Nacht wurden sie aus dem Hänger geholt und in einen kalten muffigen Stall gestellt. Die Boxen waren winzig und sie konnten sich fast nicht bewegen. Aber für die beiden war es noch schlimmer, dass sie getrennt wurden. Fast die ganze Nacht riefen sie nach dem anderen. Als sie wieder in den Hänger verladen wurden bemerkten sie es vor Müdigkeit nicht einmal. Als sie dann mittags ankamen wurden sie auf eine saftige und grüne Wiese geführt. Sie tobten sich erstmal aus und grasten dann nebeneinander. Die Wiesen waren grün und überall standen Blumen. Sie hörten in der Ferne ein leises Rauschen. Es kam den beiden Freundinnen vor, als ob sie im Paradies wären. Bonny meinte vielleicht war das eine Probe? Wir haben sie bestanden und dürfen jetzt hierbleiben! Melodie aber entgegnete nein... Ich denke unsere Reise geht noch weiter. Oder wir bleiben hier und wurden verkauft. Vielleicht sollen wir auch nur eingeritten werden... Die beiden spekulierten noch ein wenig weiter, bis sie Notiz von den anderen Pferden nahmen. Sie spielten zusammen fangen. Die meisten waren lustig gescheckt. Es waren aber auch einfarbige Pferde dabei. Bonny konnte nicht widerstehen und rief komm! Wir spielen mit! Melodie seufzte, ging aber trotzdem mit. Als die anderen Pferde in ihre Boxen kamen sagte Bonny zu Melodie es war doch gar nicht so schlimm! Spielst du morgen wieder mit? Melodie war hin und her gerissen. Aber schließlich gab sie nach. Von mir aus... Aber nur, weil du es bist! Dann legten sich die beiden hin und schliefen Seite an Seite ein.
Kapitel 2:
Bonny und Melodie schliefen noch, als ein Stalljunge kam um sie zu holen. Sie wachten durch die Schritte, die sie hörten auf. Der Stalljunge halfterte sie auf und zerrte sie grob hinter sich her. Das ist ja wohl die Höhe! Melodie schnaubte empört. Sie sah, dass Bonny nervös wurde. Bleib ruhig Bonny. Bestimmt wird die nächste Weide genauso schön wie diese hier. Bonny schüttelte leicht den Kopf. Sie glaubte das nicht. Ein großer Mann kam auf sie zu und blieb vor ihnen stehen. Er beobachtete Bonny und Melodie genau. Melodie juckte das Fell. Es war ihr unangenehm, so beäugt zu werden. Bonny erging es genauso. Schließlich sagte er irgendetwas unverständliches und daraufhin wurden sie zu einem Pferdehänger geführt. Bonny sträubte sich. Bonny! Hör auf damit! So machst du es nur noch schlimmer! Melodie sah sie aus dem Hänger bittend an. Schließlich gab Bonny nach. Widerwillig folgte sie Melodie in den Hänger. Während der Hänger schaukelte fraßen sie ihr Heunetz leer. Die Fahrt dauerte nicht lange. Mit vollem Magen durften sie aussteigen. Sie wussten nun, wo das Rauschen herkam. Sie waren am Meer. Sie kannten es nur aus Erzählungen. Es war wunderschön. Die Luft schmeckte salzig und es war sehr warm. Melodie merkte, wie Bonny neben ihr unruhig wurde. Bonny! Halt dich zurück! Zischte Melodie. Es ist aber so schön! Da kann man sich nur schwer zurückhalten! Rief Bonny freudig. Doch die Reise ging weiter. Sie wurden über das Meer geführt. Nur Holzplanken hielten sie. Melodie war unruhig. Das war ihr nicht geheuer. Auch das klackende Geräusch ihrer Hufe war ihr fremd. Dann mussten sie auf ein Schiff gehen. Melodie und Bonny wussten nicht, was ein Schiff war und scheuten. Doch als Melodie fast von der Plattform gefallen war, sprangen sie übereilt hinauf. Sie merkten, dass noch andere Pferde hoch geführt wurden. Das beruhigte sie ein wenig. Dann setzte sich das Schiff in Bewegung. Die Freundinnen genossen den Fahrtwind und das Rauschen und Schaukeln. Sie stellten sich auf einen extra für sie errichteten Sandplatz. Der Sand war ihnen fremd. Sie hoben ihre Hufe höher als sonst und schnaubten vergnügt. Als es dämmerte legten sie sich in den Sand und entspannten sich. Es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen waren.
Kapitel 3:
Am nächsten Tag wachten sie spät auf. Die wärme hatte sie müde gemacht. Doch als sie endlich aufwachten, da sahen sie, dass sie schon weit von Strand entfernt waren. Melodie und Bonny gingen an den Rand des Schiffes. Es wurde mit starken Seilen verhindert, dass jemand hinunterfiel. Sie streckten ihren Kopf in den Wind und versuchten, dass Salz in der Luft aufzufangen. Dann bemerkte Melodie einen schönen Hengst mit fuchsfarbenen Fell. Sie sah eine Stute, die die ganze Zeit versuchte ihn zu beeindrucken. Sie rief: Feuer! Wie geht es dir denn heute? Hast du auch so wunderschön geschlafen wie ich?Es war ihr anzusehen, dass sie bis über beide Ohren verliebt war. Melodie sah auch noch eine andere Stute. Ihr war der Zirkus anscheinend peinlich. Mit einem Kopfnicken wies Melodie Bonny daraufhin. Bonny sagte: Komm gehen wir mal zu ihr! Melodie war einverstanden. Sie gingen zu der kleinen weißen Stute und sprachen sie an. Hallo! Mein Name ist Bonny! Neben mir steht Melodie! Die kleine Stute sagte schüchtern: Mein Name ist Licht. Das dort hinten ist meine eingebildete Schwester Sonne. Beim Namen Sonne rollte sie mit den Augen. Melodie entging dies nicht. Sie fragte: Was ist denn mit deiner Schwester? Eigentlich mag man seine Geschwister doch oder? Licht schüttelte leicht den Kopf. Sie sagte leise: Sie ist aber so eingebildet! Sie denkt immer, dass sie die größte wäre! Melodie und Bonny nickten verständnisvoll. Auch in ihrem Stall waren so Zicken gewesen. Bonny forderte Melodie und Licht auf mit ihr zu spielen. Während Sonne Feuer noch weiter anschmachtete, spielten die 3 Freundinnen. Bonny entging nicht Melodies verliebter Blick, der ab und zu in Feuers Richtung schweifte. Gegen Mittag waren alle drei müde. Sie waren die Hitze nicht gewohnt. Auch bei Sonne waren Schweißflecken sichtbar. Doch langsam wurde es kälter. Dicke schwarze Wolken zogen über den Himmel. Durch den Schweiß kamen sie ins frösteln. Sie legten sich in den Sand und schauten den anderen Pferden zu, die nacheinander von den tiefen des Bootes verschluckt wurden. Dann kam ein unfreundlich aussehender Mann und trieb sie auch nach unten. Es war muffig und Melodies Einzelbox war eng. Den anderen erging es genauso. Bald darauf hörte sie ein Donnergrollen und ein prasseln über sich. Die Pferde tänzelten unruhig. Sie wurden nicht nass, aber das Schiff wurde von einer Seite auf die andere Seite geworfen. Die durch die Nervosität angeregte Verdauung führte dazu, dass es bald im ganzen Unterraum nach Durchfall stank. Doch schließlich kamen sie zur Ruhe und schliefen unruhig ein.
Kapitel 4:
Am nächsten Tag durften sie nach draußen. Es nieselte noch leicht. Man sah schon die nächsten Wolken kommen. Sonne war es hier oben zu nass. Sie blieb lieber unten stehen. Auch die anderen Pferde schliefen noch. Nur Feuer stand mit nassem Fell am Schiffsrand. Melodie wollte diese einmalige Chance nutzen. Langsam lief sie zu ihm. Er schien gute Laune zu haben. Guten Tag Feuer. Mein Name ist Melodie. Feuer hörte den schüchternen Ton in ihrer Stimme. Das gefiel ihm. Er wollte nicht immer nur mit Angebern seine Zeit vergeuden. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte er so etwas wie Verständnis. Die Stuten sind alle gleich. Alle sind schüchtern aber nur manche verstecken es nicht durch Angeberei. Als ihm das bewusst wurde, wurde ihm warm ums Herz. Er lächelte sie an. Melodie ist ein schöner Name. Mein Name ist Feuer. Melodie konnte es nicht fassen. Er redete mit ihr! Der Name Feuer ist auch schön. Hoffentlich müssen wir heute nicht wieder in das Loch verschwinden. Dort drinnen stinkt es!Melodie rümpfte die Nase. Als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Sie wollte nicht, dass er von ihr dachte, dass sie nichts aushalten könnte. Doch feuer sprach schon weiter. Ja... Das hoffe ich auch. Es wirklich nicht zum aushalten! Hoffentlich kommen wir bald hier runter! Melodie staunte. Er war derselben Meinung, wie sie! Sogleich wurde sie ein bisschen sicherer. Das Geschaukel fand ich am Anfang ja ganz schön, aber jetzt... Es nervt irgendwie ein wenig.Feuer stimmte ihr zu. Sie unterhielten sich noch ein wenig, doch da kamen die anderen Pferde hoch. Melodie merkte, wie Feuer sich verkrampfte. Schnell verabschiedete sie sich und ging zu Bonny und Licht. Sie erzählte den beiden Pferden nicht, was sie erlebt hatte, aber ihr Herz pochte immer noch heftig. Melodie hatte keine Lust zu spielen. Bonny und Licht spielten aber, bis die Regenwolken direkt über ihnen standen und der Regen immer stärker wurde. Die Pferde sollten wieder in das Loch gehen. Aber da die meisten Pferde wussten, was sie dort erwartet, weigerten sie sich nach innen zu gehen. Melodie suchte nach Feuer. Endlich sah sie ihn. Er stand etwas abseits und schaute dem Getümmel zu. Melodie trabte zu ihm rüber. Bevor sie etwas sagen konnte zischte Feuer: Komm mit!Melodie folgte ihm neugierig. Was er wohl von ihr wollte? Als die anderen Pferde außer Sichtweite waren sagte Feuer zu Melodie: Willst du mir etwas sagen? Melodie dachte scharf nach. Wie sollte sie sich ausdrücken? Es war eine Überlegung von einem Bruchteil einer Sekunde ehe sie sagte: Ja. Ich liebe dich.Feuer nahm es gelassen auf. Entschlossen sagte er: Du willst aber noch etwas oder? Melodie wusste nicht mehr weiter. Natürlich wollte sie noch etwas. Es war ihr aber peinlich es laut zu sagen. Deshalb nickte sie einfach nur. Als das Schiff nach Pferden abgesucht wurde, wurde die gedeckte Melodie und Feuer gefunden. Kurzerhand wurden auch sie in das Loch verfrachtet. Erschöpft, aber glücklich schlief Melodie ein. Das Gewitter störte sie nicht.
Kapitel 5:
Melodie wachte auf. Etwas war anders als sonst. Ihre Hufe waren kalt. Ihre Hufe waren nass! Sie hörte ein lautes Donnergrollen. Erschrocken stieg sie. Als sie auf dem Boden aufkam, spritzte das Wasser hoch. Auch die anderen Pferde wurden unruhig und fingen an zu treten. Etwas festes schwappte zwischen ihren Hufen hindurch. Erst als sie gestiegen war, bemerkte sie, das es Pferdeäpfel waren. Ein ohrenbetäubender Donner ertönte. MELODIE!!! Rief eine eindringliche Stimme. Melodie erkannte Bonny's Stimme. BONNY!!! Rief sie zurück. Der Klang von Bonny's Stimme hatte sie beruhigt. Sie konnte nun wieder einen klaren Gedanken fassen. Wir müssen hier raus Bonny! Weißt du, wie wir das machen können? Die Antwort war nein... Ich denke nicht... Bony klang traurig. WIR WERDEN STERBEN!!! Der Schrei ging durch Mark und Bein. Dieses Pferd hatte ausgesprochen, was alle dachten. Still fügten sie sich ihrem Schicksal. Nur ab und zu war ein Schnauben zu hören. Das Wasser stieg immer höher. Abschiedsrufe klangen durch den ganzen Raum. Das Wasser stand Melodie nun bis zum Bauch. Nun sickerte ihre letzte Hoffnung dahin. Ihr Schrei durchschnitt den Schiffsrumpf wie Messer. BONNY!!! ES WAR SCHÖN MIT DIR!!! LEBE WOHL!!!Auf einmal war es mucksmäuschenstill. Melodie's Klageschrei hatte alle gerührt. Melodie...Schluchzte Bonny. Das Wasser stand ihnen bis zum Hals. Es gab keine Möglichkeit zu fliehen. Niemand regte sich. Doch auf einmal hörten sie ein planschen im Wasser. Daraufhin ein erleichtertes Schnauben von anderen Pferden. Die Pferde streckten neugierig die Köpfe. Ein Stalljunge war gekommen, um sie zu befreien. Immer wieder tauchte er hinab, um die Türen zu öffnen. Die befreiten Pferde schwammen zielstrebig auf das Loch zu. Ein Pferd nach dem anderen kam auf das Deck. Dann kam Melodie. Der Schiffsrumpf war fast völlig überflutet. Sie bekamen keine Luft mehr zum Atmen. Doch auch Melodie und Bonny schafften es nach draußen. Folgt mir! Dort hinten sind Felsen. Wir müssen nur zu ihnen schwimmen! Es war Melodie's Stimme. Sie lief an der Plattform, wo normalerweise die Badegäste zum baden gingen runter. Sie lies sich ins Wasser gleiten und schwamm zu einem nahe gelegenen Felsen. Nur mit großer Mühe schaffte sie es, auf in zu klettern. Der Felsen war flach und breit. Der ideale Platz für die flüchtenden Pferde. Bonny folgte Melodie entschlossen. Immer mehr Pferde ließen sich ins Wasser gleiten, um Melodie zu folgen. Als die Plattform überfüllt war, schwamm Melodie zu einem kleinen Felsen. Bonny und andere Pferde, die noch genug Kraft hatten folgten ihr. Die Pferde verteilten sich gleichmäßig auf die umliegenden Felsen. Erschöpft schliefen sie ein.
Zuletzt von mellyna am So Feb 10, 2013 10:37 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 2:58 am
Ich finde den Prolog super^^ Vieleicht solltest du die Sätze weniger mir sie Anfangen Aber WEITER SO^^
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 3:06 am
Äh gut mal schauen, ob ich noch eine andere Beschreibung finde. Ich bin schon bis Kapitel 20 fertig. Ich warte noch ein bisschen und dann poste ich das nächste Kapitel.
Kannst du mal wieder mit Ampferpfote posten?
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 3:21 am
Ja sicher. Freue mich auf das nächste Kapitel. Ich liebe Pferde^^
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 3:27 am
Gut bist du eigentlich auf der normales WaCa website?
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 3:30 am
Nein ich bin nur hier ^^ Aber meine Eltern dürfen es nicht erfahren sonst dürfte ich nie mehr dran. Wenn ich auf mehren Seinen heimlich sein müsste würde es stressig werden
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 3:36 am
Gut das ich dich hier getroffen habe. Ich habe diese Geschichte nämlich auch im anderen Forum. Da habe ich schon Kapitel 20 draußen, streike aber gerade, weil keiner meiner 4 Abos Kommentare schreibt. Aber keine Angst das hier gerät nicht so schnell ins stocken, da ich sowieso relativ schnell schreibe. Willst du mir dann vielleicht immer sagen, was ich verbessern könnte?
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 4:18 am
Wenn ich es nicht vergesse gerne^^
Leopardenherz Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 4:38 am
Ich will ja nicht spielverderber sein, aber ich glaub das Thema ist ind dem Falschen Forum. Es gehört eher zu FanFiktion/Geschichten.
Schöner Geschichte ich mag Pferde und finde es super das du darüber schreibst ^^. Können andere Mitmachen ?
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 4:41 am
Also ich denke nicht das es eine Fan Fiction ist, weil es ja um Pferde geht. Man kann mitmachen, indem man einen Stecki ausfüllt. Ich packe ihn dann mal in den SP. Aber nicht wundern, wenn es dann noch ein bisschen dauert, bis sie eingefügt werden!
Leopardenherz Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 4:44 am
Ja ^^, ich hab einen Vorschlag bei "Vorschläge und einführungen" gepostet. Ok, dann warte ich XD
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Jan 26, 2013 4:46 am
Ich auch^^
Leopardenherz Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? So Jan 27, 2013 7:56 am
Ok, jetzt ist es am richtigen Platz ^^
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Fr Feb 01, 2013 12:58 am
Hab ich gesehen. ich habe mal 1, und 2. Kapitel reingestellt.
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? So Feb 03, 2013 2:20 am
Super!! Mir gefällt es sehr
Delphinsprung Krieger
Anzahl der Beiträge : 1207 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 23
Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? So Feb 03, 2013 2:21 am
Danke! Bald kommt noch mehr!
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? So Feb 03, 2013 2:22 am
super freue mich schon^^
Abendsee Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Fr Feb 08, 2013 4:47 pm
Ich finde es super!!!! Freu mich schon aufs nächste Kapitel. ^
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Feb 09, 2013 5:13 am
Okay... Bis wievieltes Kapitel soll ich posten?
Abendsee Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Feb 09, 2013 5:45 am
Bis fünftes! Und dann regelmässig neue!
Delphinsprung Krieger
Anzahl der Beiträge : 1207 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 23
Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Feb 09, 2013 6:06 am
Gut morgen poste ich bis 5. Dann kann ich morgen das 6. und 7. posten.
Abendsee Moderator/-in
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Di Feb 12, 2013 4:10 am
Ich finde es ziemlich gut! Aber was mich stört, ist einfach das Melodie und Feuer so schnell "zusammen gekommen" sind...
Delphinsprung Krieger
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Di Feb 12, 2013 5:29 am
Ja... Ich werde das vielleicht noch ein bisschen mehr ausschmücken. Ich stelle gleich die nächsten Kapitel rein.
Eiswind Ältester
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Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Do Feb 14, 2013 1:44 am
Super^^ Gefällt mir. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Abendsee Moderator/-in
Anzahl der Beiträge : 1836 Anmeldedatum : 13.11.12 Alter : 21 Ort : Schweiz/Bern
Thema: Re: Die Klangherde- ein Leben in Frieden? Sa Feb 16, 2013 6:18 am